Versunkener Apfelkuchen
Dieser Apfelkuchen kann wirklich viel: er ist einfach und schnell gemacht, schmeckt fantastisch und ist ein echter Blickfang! Er hat eine locker leichte Konsistenz und die Äpfel geben ihm eine süß-säuerliche Note.
Der versunkene Apfelkuchen schmeckt lauwarm einfach großartig und ist auch am nächsten Tag noch wunderbar saftig.
Zutaten
Apfelbelag
750 g säuerliche Äpfel (3 mittelgroße Äpfel, z.B. Boskoop)
2 EL Zitronensaft
1 EL Staubzucker
40 g gehobelte Mandeln
Teig
200 g weiche Butter
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eier
200 g Mehl
1 TL Backpulver
Fett für die Backform
Für 1 Springform von 26 cm Ø (12 Stück)
Dauer: 40 min + 45 min Backzeit
Zubereitung
Den Backofen auf 175° (Heißluft 160°) vorheizen. Die Eier und die Butter aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie nicht zu kalt sind.
Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Apfelviertel der Länge nach fächerartig einschneiden (nicht durchschneiden, nur einritzen) und mit Zitronensaft mischen.
Für den Teig Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Die Eier einzeln in die Masse geben und gut mit dem Mixer verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver sieben und in den Teig einrühren. Eine Springform (26 cm) einfetten und mit Mehl bestäuben, dann den Teig darin verteilen.
Den Teig kreisförmig mit den Apfelvierteln belegen. Am besten beginnt man von außen und arbeitet sich nach innen. Die Äpfel ein wenig in den Teig drücken und die Zwischenräume mit den Mandelblättchen bestreuen.
Im Ofen 45 Minuten auf mittlerer Schiene goldbraun backen. Sollte er obenauf zu dunkel werden, zwischendurch mit Alufolie abdecken.
Leicht abgekühlt aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben und genießen!